Wellenreiten in Deutschland
Nord- und Ostseespots in der Heimat
Wellenreiten an Nord- und Ostsee - beide deutsche Küsten liefern Tage mit guten Wellenreitbedingungen, wenn das Wetter passt.
"Leider liegt England im Weg", hört man häufig. Die Nordsee ist ein flaches Meer, das durch die Britischen Inseln von Swells auf dem Atlantik abgeschirmt wird. Nur bei Stürmen aus Südwest bis Nord rollen Wellen in die Deutsche Bucht, die aber fast ausschließlich auf den vorgelagerten Wattenmeerinseln zum Surfen geeignet sind.
Wer an der deutschen Nordseeküste Wellenreiten möchte, muss entweder nach Sylt, Amrum oder auf die Ostfriesischen Inseln reisen. Dort findet man auch Surfcamps, in denen man Wellenreiten lernen kann.
Eine Alternative an den wenigen welligen Tagen im Jahr bietet die Ostseeküste. Stürme aus nordwestlichen- bis östlichen Richtungen schieben bei längerem Fetch eine Windwelle vor sich her, die je nach Sturmstärke und Spot eine Höhe von zwei Metern erreichen kann.
Damp, Weißenhaus und Timmendorfer Strand sind die bekanntesten Wellenreitspots in Schleswig-Holstein - Rügen, Zingst, Kühlungsborn und die Fähren-Welle in Warnemünde die bekanntesten in Mecklenburg-Vorpommern.
Hier findet ihr Surfcamps in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern:
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